Traditionelle Thailändische Massage

10 Dez

Traditionelle Thailändische Massage - Beruhigung des vegetativen Nervensystems

Die Traditionelle Thailändische Massage (TTM) ist eine manuelle Therapie, die verschiedene Elemente aus Reflexzonenmassage, Yoga, Akupressur und Meditation kombiniert. Die Traditionelle Thailändische Massage basiert auf einem energetischen Modell des Körpers, wobei von 72000 „Sen“-Energielinien im menschlichen Körper ausgegangen wird.
Frau wird gestrecktVon diesen Energielinien werden die zehn wichtigsten Linien behandelt. Bei dieser Form der Massage wird entlang dem Verlauf dieser Energielinien und zusätzlich auf bestimmte Reflexpunkte ein tiefer Druck ausgeübt. Der Masseur macht diese mit Hilfe seiner Handflächen, den Daumen und den Fußsohlen. An manchen Reflexzonen können zur Verstärkung der Wirkung auch die Ellenbogen für die Massage eingesetzt werden.

Beruhigung des vegetativen Nervensystems
Diese Therapie bewirkt eine Auflösung von Blockaden, die den natürlichen Fluss der Lebensenergie behindern und eine Beruhigung des vegetativen Nervensystems. Bei vielen Menschen wird auch eine Anregung der Selbstheilungskräfte sowie eine Stimulation und Stärkung der inneren Organe erzielt. Frau bei einer thailaendichen MassageDie sanften Dehnungen und Streckungen der Traditionellen Thailändische Massage beeinflussen den ganzen Körper auf eine positive Art und Weise. Die Wirkung dieser Dehnübungen und Streckübungen, ist ähnlich, wie bei der Ausführung von Yoga. Allerdings spielt der Patient bei der Traditionellen Thailändische Massage nur eine passive Rolle.
Bewährt hat sich die Traditionelle Thailändische Massage unter anderem schon bei Patienten mit Muskelverspannungen, Muskelverhärtungen, Muskelverkürzungen und Bewegungseinschränkungen. Auch bei Menschen, die unter Unruhe, Schlafstörungen, Erschöpfungszuständen und stressbedingten, funktionellen Störungen gelitten haben, wurden mit dieser Massage schon große Erfolge erzielt.


Auf dem YT-Kanal focusonline finden sich das Video „Thai-Massage: Mit Druck gegen den Schmerz“, welches weitere Informationen zu diesem Thema beinhaltet: